Schuljahr 24/25
Kreative Köpfe unterwegs im Geschichts Wettbewerb!
Im Rahmen des KOV (Kooperationsverbund zur Förderung besonderer Begabung) haben sich kürzlich clevere Schülerinnen und Schüler der Grundschulen Bunnen, Evenkamp und Wachtum getroffen. Gemeinsam arbeiten sie an einem spannenden Projekt für den diesjährigen GeschichtsWettbewerb des Bundespräsidenten mit dem Thema „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“.
Zu Beginn des Treffens stand die Besprechung des Vorgehens auf der Agenda, gefolgt von einer intensiven Runde, in der Expertenfragen gesammelt wurden, um das Thema noch weiter zu erforschen. In den kommenden Wochen werden regelmäßige Treffen stattfinden, um die Kreativität sprudeln zu lassen und die Zusammenarbeit zu fördern.
Doch welches spezifische Thema beschäftigt die Kinder im Rahmen dieses Wettbewerbs? Weitere Infos folgen!
Wir freuen uns auf aufregende Ergebnisse und darauf, die Kinder bei ihrer spannenden Reise in die Geschichte zu begleiten.
Die vierte Klasse besucht das Rathaus
Das klingt nach einer spannenden und lehrreichen Exkursion für die Viertklässler!
Es ist großartig, dass die Kinder die Möglichkeit hatten, den Bürgermeister Burkhard Sibbel zu treffen und mehr über die Stadtverwaltung zu erfahren. Solche Besuche helfen den Schülerinnen und Schülern, ein besseres Verständnis für die Funktionsweise ihrer Gemeinde zu entwickeln und die Bedeutung von politischer Willensbildung zu erkennen. Außerdem ist es interessant zu lernen, wie alltägliche Dinge wie Abwasserentsorgung und Straßenreinigung organisiert sind. Solche praktischen Einblicke können das Interesse der Kinder an Politik und Gemeinschaftsangelegenheiten fördern.
Offener Wochenabschlus
Am letzten Tag vor den Herbstferien war die Sporthalle der Grundschule wieder gut besucht: Viele Eltern und Großeltern nahmen sich die Zeit, um am regelmäßig stattfindenden offenen Wochenabschluss vor den Ferien teilzunehmen. Die Kinder stellten zusammen mit ihren Lehrkräften abermals ein buntes Programm auf die Beine. Als die Erstklässler gleich zu Beginn das erste Mal vor dem großen Publikum auf der Bühne standen, konnte man fast eine Stecknadel auf den Boden fallen hören – so ruhig war es. Denn sie stellten zunächst ohne Worte, sondern nur mit Gebärden ihr Begrüßungsritual dar, dessen Bedeutung später natürlich aufgelöst wurde.
Während draußen das erste regnerischen Herbstwetter waltete, waren sich zum Abschluss auch alle sicher: Der Herbst ist da. Und dies zeigten sie mit dem bekannten Lied, bevor sich alle in die Ferien verabschiedeten.